Den Tatsachen ins Auge blicken!

Veröffentlicht auf von SchliLoup

Genau darauf kommt es jetzt an. Schmerzen diagnostizieren und die Ursachen angehen, nicht die Symptome. Die Märkte lassen sich von der Politik nicht für blöd verkaufen. Die Lage wird sich solange nicht beruhigen bis die Politik sich dies eingesteht. Und dementsprechend handelt, denn "die Epoche des Durchwursteln, Vertagens und Schönredens geht zu Ende." 

Für uns Europäer geht es in der jetzigen Krise um nichts geringeres als die Vision Europa. Die Politik ist gefordert, ein langfristiges Konzept zu liefern und großen Widerstand in den "reicheren" Ländern wie den Niederlanden, Finnland und Deutschland zu vermeiden. Dies wurde bisher absolut vernachlässigt, trägt jedoch die größte Gefahr in sich: Widerstreben gegen das Projekt Europa!

 

Ein präziser Artikel zur Thematik Schuldenmachen und den anstehenden Herausforderungen in der Schuldenkrise: http://www.wz-newsline.de/home/leitartikel/schuldensucht-im-endstadium-1.742638 

 

Aufgabe des Bürgers ist es an dieser Stelle, der Politik irgendwie mitzuteilen, dass wir nicht nach mehr Wahlgeschenken und Ausgaben auf Kosten der Zukunft und der Stabilität verlangen, sondern der Staat auch aus unserer Sicht von der "Schuldendroge" wegkommen muss. 

 

 

Veröffentlicht in International

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